Luxemburg / Anpassung des Mindestlohnes

Seit dem 1. Mai 2025 gilt in Luxemburg ein neuer gesetzlicher Mindestlohn, der auch bei der Entsendung von deutschen Arbeitnehmern zu beachten ist.

Die EU-Kommission verklagt Schweden vor dem EuGH, weil das Land gegen den Grundsatz des freien Dienstleistungsverkehrs verstoßen soll. Grund ist eine Einkommensteuer, die einbehalten wird, sofern der Auftragnehmer in Schweden nicht zur  sogenannten F-skatt registriert ist.

Unternehmen, die online Geschäfte mit Verbrauchern machen, müssen demnächst ihre Webseiten anpassen und den Link zur Online-Steitbeilegungs-Plattform (OS-Plattform) entfernen.

Der Rat der Europäischen Union hat im Mai seine Position zur sogenannten eDeclaration verabschiedet – einer digitalen Lösung, die die Entsendung von Arbeitnehmern in andere EU-Länder deutlich erleichtern soll.

An dieser Stelle informiert die Handwerkskammer zu Leipzig über aktuelle Geschäftsangebote ausländischer Unternehmen.

Die Bilder von Jacek Adamczyk ziehen den Betrachter mit ihrer Farbintensität und expressiven Pinselstrichen in ihren Bann. Interessierte können die Ausstellung noch bis Anfang September während der Öffnungszeiten der Handwerkskammer zu Leipzig besuchen.

In dieser Infoveranstaltung wird das Programm THAMM Plus vorgestellt, über Praxiserfahrungen aus sächsischen Unternehmen berichtet und es werden Fragen zur Teilnahme und Umsetzung beantwortet.  

Im Rahmen des Workshops informieren die Referenten über praktische Ausführungen zur grenzüberschreitenden Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung in der Schweiz, Österreich und Luxemburg.

Anlässlich der V2025 International Conference on Vacuum, Plasma, Surface Coating organisiert die IHK Dresden eine internationale Kooperationsbörse.

Im Exportförderprogramm des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) wird aktuell eine Geschäftsreise »Lebensmittel allgemein« nach London vom 21. bis 23. Oktober 2025 angeboten, an der Betriebe der Lebensmittelhandwerke teilnehmen können.